Mit einem starken Spiel und einem verdienten 2:0 Sieg gegen den Nordberliner SC haben sich die Sterne am Sonntag auf dem 2. Tabellenplatz festgesetzt und gleichzeitig einen direkten Konkurrenten um die Aufstiegsplätze auf Distanz gehalten. Dabei ging der Sieg aufgrund der Feldüberlegenheit voll in Ordnung. Bei besserer Verwertung der Chancen hätte er sogar noch deutlicher ausfallen können.
Kaum war das Spiel am Sonntagnachmittag angepfiffen, hatten die Sterne-Fans schon Grund zum Jubeln. Der erste Angriff unserer Jungs führte bereits zum 1:0. Max passte auf Jakob, dessen Schuss rutschte dem gegnerischen Torwart durch die Beine, ein gegnerischer Verteidiger war auch noch dran. Irgendwie rollte der Ball über die Torlinie. Zu diesem Zeitpunkt etwas glücklich, aber die Sterne legten nach.
Es gab mehrere hochkarätige Chancen für unsere Jungs, allein sie wurden nicht verwertet. Und so blieb das Spiel spannend, obwohl die Jungs vom Nordberliner SC keine einzige Chance hatten. Dies änderte sich kurz vor Abpfiff der 1. Halbzeit, aber mit vereinten Kräften konnte der Ausgleich noch vermieden werden. Der Halbzeitstand von 1:0 war aus Marienfelder Sicht eigentlich zu wenig, denn die die Jungs hatten eine starke erste Halbzeit gezeigt. Das gilt auch für den kämpferischen Einsatz.
Ähnlich gut präsentierten sich die Sterne in der 2. Halbzeit. Es wurde um jeden Ball gekämpft und die Gäste, um die jetzt stärker wurden, wenn es ging vom Tor ferngehalten. Die Anspannung an der Seitenlinie ließ etwas nach, als Max nach einer guten Einzelleistung und einem Fernschuss auf 2:0 erhöhen konnte. Da schrieben wir die 51. Minute. Danach ließen es die Sterne in der Offensive etwas ruhiger angehen und verstärkten dafür die Defensive. Erneut kämpften die Jungs gut und mit viel Einsatz. Am Spielstand änderte sich bis zum Schlusspfiff nichts mehr.
Fazit: Ein gutes Spiel und ein wichtiger Sieg. Insbesondere die kämpferische Leistung der Jungs konnte überzeugen. Wenn jetzt noch die Chancenverwertung besser wird, kann eigentlich jeder Gegner geschlagen werden.
Autor Andreas
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